Irisdiagnose

  • Was ist Irisdiagnose?

Durch Veränderungen in der Iris und Sklera, also im Augenvordergrund(wie z.B. Aufhellungen, Abdunklungen, Farbflecke (Pigmente), auffällige Gefäßzeichnungen) ist es möglich, Krankheiten z.B. Entzündungen, Stoffwechselstörungen, Bindegewebsschwäche Organstörungen sowie deren Ursachen sowie die Zusammenhänge zu erkennen. In der Iris (Regenbogenhaut) sieht der Augendiagnostiker eine Widerspiegelung des Körpers mit seinen Organen, die sich in einer strengen aber logischen Ordnung darstellen. Die Iris ist wie ein Fingerabdruck des Menschen.

 

pexels-photo-30763

 

  • Ziel der Diagnose

Die Augendiagnose gibt einen tiefen Einblick in die verborgenen Bereiche der individuellen Erbanlagen. Sie zeigt die anlagebedingten Schwächen eines Menschen, seine genetisch geprägten und familiären Krankheitsneigungen(Konstitution), sowie aktuelle Krankheitsneigungen.

 

  • Anwendung / Therapie- / Diagnosemöglichkeiten

Die Augendiagnose gibt dem Augendiagnostiker zum Einen vorbeugende Hinweise,zum Anderen hilft die Augendiagnose schon bei Störungen oder Beeinträchtigungen von Erkrankungen zu reagieren, dort wo klinische Untersuchungen und Befunde noch negativ sind.

 

  • Ursachen / Hintergrund & Einsatz

Die Erfahrung zeigt, dass man anhand der Augendiagnose verborgene Ursachen und Zusammenhänge der Beschwerden im Vorfeld sehen, und somit dem Patienten konkret raten kann, welche Untersuchungen sinnvoll zur Abklärung wären (wie z.B. Ultraschall oder bestimmte Blutuntersuchungen) um die Diagnose dann zu erhärten und Krankheiten vorzubeugen.

 

  • Grenzen der Behandlung

Die Augendiagnose ist eine Hinweisdiagnose und hat nichts mit der Augenheilkunde zu tun. Das heißt, dass zusätzlich immer eine Anamnese (Patientenbefragung) und eine im Rahmen des Praktikers übliche Untersuchung durchgeführt werden muß.